Hat Alexander Wagandt Recht, wenn er sagt, dass wir keine Ahnung haben, was Liebe wirklich ist, weil wir in diesem Theater, in dem wir uns befinden,nur ein kleines Stück von unserem Selbst wahrnehmen können?
Wir seien eigentlich perfekt, nur steckten wir HIER in einem von den Kirchen geschürten Konflikt fest, der sich aber gerade in Auflösung befindet. Wir würden zunehmen mehr wahrnehmen. Und uns am Ende selbst erkennen?
Alexander geht auf die aktuellen Tagesmeldungen ein und interpretiert diese auf dem Hintergrund dessen, was in Wirklichkeit ist?
